Von sechs theosophischen Punkten

(Text von Jacob Böhme 1620, deutsche Überarbeitung 2021)

4. Kapitel - Der dritte Punkt

Der dritte Punkt (der sechs theosophischen Punkte)

Vom Ursprung der Widerwärtigkeit des Gewächses, in dem das Leben in sich selbst streitig wird.

4.1. Ein Ding, das Eins ist, das nur einen Willen hat, streitet nicht gegen sich selbst. Wenn aber viele verschiedene Willen in einem Ding sind, dann werden sie streitig, denn ein jeder will seinen gefaßten Weg gehen. Wenn aber einer der anderen Herr ist und die ganze volle Macht über all die anderen hat, so daß er diese zerbrechen kann, wenn sie ihm nicht gehorsam sind, dann besteht des Dinges Vielfalt in einem Wesen, denn die Vielfalt der Willen ergeben sich alle in den Gehorsam ihres Herrn.

4.2. So geben wir euch des Lebens Widerwärtigkeit (bzw. Gegensätzlichkeit) zu erkennen, denn das Leben besteht in vielen Willen. Eine jede Essenz kann einen Willen führen, und führt ihn auch. Denn Herb, Bitter, Angst und Sauer sind widerwärtige Qual-Qualitäten, weil jedes seine Eigenschaft hat, und das ganz widerwärtig gegeneinander. So ist das Feuer der Feind aller anderen, denn es setzt eine jede Qual-Qualität in große Angst, so daß eine große Widerwärtigkeit zwischen ihnen ist, weil jeweils eines das andere anfeindet, wie an Hitze und Kälte zu sehen ist, sowie an Feuer und Wasser oder Leben und Tod.

4.3. In gleicher Weise feindet sich auch das Leben des Menschen selber an, denn jeweils eine Gestaltung feindet die andere an, und nicht allein im Menschen, sondern in allen Kreaturen, es sei denn, daß die Gestaltungen des Lebens einen sanften lieblichen Herrn bekommen, unter dessen Zwang sie sein müssen, weil er ihnen ihre Gewalt und ihren Willen brechen kann. Das ist nun das Licht des Lebens, das der Herr aller Gestaltungen ist und sie alle bändigen kann, und sie müssen alle ihren Willen dem Licht ergeben. Sie tun es auch gern, denn das Licht gibt ihnen Sanftmut und Kraft, so daß ihre herben, strengen, bitteren und ängstlichen Gestaltungen alle in Lieblichkeit verwandelt werden. Sie geben alle ihren Willen dem Licht des Lebens, und das Licht gibt ihnen Sanftmut.

4.4. So wird die Vielfalt in eine Einheit verwandelt, in einen Willen, der „das Gemüt“ heißt und der Quellbrunnen ist, wo der einige Wille Böses und Gutes ausschöpfen kann, das durch Imagination oder die Vorstellung eines Dinges geschieht, das böse oder gut ist. Dann ist die Eigenschaft dieses Dinges derselben Eigenschaft im Leben fähig, denn die Eigenschaft des Lebens empfängt die Eigenschaft des vorgestellten Dinges, sei es ein Wort oder Werk, und entzündet sich damit in sich selbst, und steckt auch die anderen Gestaltungen des Lebens damit an, so daß sie zu qualifizieren beginnen. Und eine jede Eigenschaft brennt in ihrer Qual, sei es nun in Liebe oder Zorn, alles nach dem vorgestellten Wesen, denn was die Imagination gefangen hat, das führt sie ins Gemüt hinein.

4.5. So geben wir euch zu verstehen: Wenn sich das Gemüt solcherart in einer Gestaltung entzündet, dann entzündet es den ganzen Geist und Leib, und führt alsbald seine Imagination in das innerste Feuer der Seele und erweckt das innerste Zentrum der Natur. Und wenn das entzündet wird, sei es in Grimm oder Liebe, dann faßt es sich in allen sieben Gestaltungen der Natur, die nach dem Willen-Geist der Seele greifen, in dem die edle Bildung steht und sich Gott offenbart. Dort führen sie ihr angezündetes Feuer hinein, wie gleichsam am Feuer zu sehen ist: In welcher Materie es brennt, einen solchen Schein gibt es auch, wie an Schwefel, Holz und vielen anderen Dingen sichtbar ist.

4.6. Damit versteht man, daß entsprechend der Qualität und Eigenschaft des Feuers auch das Licht und die Kraft des Lichtes eine solche Eigenschaft bekommt.

4.7. Und wenn dann unsere edle Bildung Gottes im Lebenslicht steht, im Seelenfeuer, so ist uns tiefgründig erkennbar, wie der Willen-Geist der Seele die edle Bildung verdirbt und in der Qual des Grimms, aber auch oft in der Qual der Liebe entzündet wird. So sehen wir hierin unsere große Gefährlichkeit und das Elend, und verstehen recht, warum uns Christus die Geduld, Liebe und Sanftmut gelehrt hat, damit sich das Seelenfeuer nicht im Grimm entzündet, und wir auch anderen keine Ursache geben, daß sie ihr Seelenfeuer im Grimm entzünden, damit das Reich Gottes nicht behindert werde.

4.8. Hierin erkennen wir unseren schweren Fall, so daß uns Adam die irdische Materie in unser Seelenfeuer hineingeführt hat, die brennt, sooft nur eine Qual im Zentrum der Eigenschaft des Grimms erweckt wird. Und sehen so, wie wir in Gottes Grimm zwischen Zorn und Liebe in großer Gefährlichkeit gefangenliegen.

4.9. Und das geben wir euch hoch zu erkennen, denn ihr wißt, wie wir oben und in allen Büchern erklärt haben, wie aus dem Feuer das Licht als ein zweites Prinzip kommt, und dieses Licht doch des Feuers Eigenschaft und Kraft habe, denn des Feuers Zentrum gibt des Lichtes Zentrum, und wie das Licht auch begehrend ist und eine Matrix (Gebärmutter) der sehnenden Sucht hat, die sich im Begehren mit der Kraft des Lichtes schwängert, nämlich mit der Sanftmut des Lichtes, und in dieser Schwängerung das Wesen des Lichtes steht, das heißt, in der reinen Liebe des göttlichen Wesens.

4.10. Und dann haben wir euch berichtet, wie das Feuer dieses Wesen in sich zieht, zu seiner Licht-Essenz braucht und in sich verschlingt, aber aus der Essenz einen anderen Geist ergebe, der nicht das Feuer ist. Wie ihr dann seht, daß das Feuer zwei Geister ergibt: Nämlich erstens einen grimmigen und verzehrenden Geist aus dem Grimm, als der Eigenschaft der ersten Materie. Und dann zweitens einen Luft-Geist, der die Eigenschaft der Sanftmut des Lichtes ist.

4.11. Jetzt ist uns zu erwägen, in welcher Materie (bzw. Substanz) das Feuer in der ersten Essenz brennt, worin es sich entzündet hat, in der Liebe oder in der Bosheit, das heißt, in irdischer oder göttlicher Begierde? Ein solches Feuer ist es dann, und ergibt auch ein solches Licht-Feuer, sowie auch einen solchen Geist aus dem Licht-Feuer.

4.12. Ist nun die Materie (bzw. Substanz) des ersten Feuers gut, darin das Feuer brennt, dann hat auch das andere Licht-Feuer gute Eigenschaft, Geruch und Qual (bzw. Qualität), und ergibt auch ein gutes, kräftiges und liebliches Licht, und aus dem Zentrum des Lichtes auch einen guten und kräftigen Geist. Und dieser Geist ist das Gleichnis Gottes, das edle Bild.

4.13. Ist aber das erste Feuer in seiner Essenz bösartig und brennt in bösartiger Materie, dann ist auch das Licht des Lebens ein falscher Qual (bzw. Quell-Geist) und dunkler Schein, wie am Schwefellicht zu sehen ist. Und dieses begehrende Zentrum des Lichtes führt aus seiner Eigenschaft auch solche Materie in sein Feuer, und das Feuer ergibt auch einen solchen Geist aus sich.

4.14. Jetzt ist uns erkenntlich, welcher Geist die Freiheit Gottes erlangen kann oder nicht. Denn welcher Seelen-Geist oder welche Bildung dunkle finstere Eigenschaft in sich hat, der kann des klaren Lichtes Gottes nicht fähig sein. Auch wenn er grimmige Essenzen und Eigenschaften in sich hat, kann er sich mit der Sanftmut Gottes nicht vereinigen und mit ihr inqualieren. Denn der Grimm ist eine Feindschaft gegen die Liebe und Sanftmut, und die Liebe läßt den Grimm nicht in sich. Jetzt sind sie geschieden, und die Liebe stößt den Grimm von sich, und der Grimm begehrt auch nicht mehr die Eigenschaft der Liebe.

4.15. Denn sobald das Feuer den Geist aus sich ergibt, so ist er vollkommen und entscheidet sich in seine Eigenschaft, sei es ein Licht-Geist oder ein finsterer grimmiger Schwefel-Geist. Und in dieselbe Essenz, davon er ausgegangen ist, begehrt er wieder (einzugehen). Denn es ist seine Eigenschaft, sei es in Liebe oder in Feindschaft der Liebe.

4.16. So verstehen wir jetzt, welche Geister oder Seelen in der Qual der Feindschaft leben, und wie die Feindschaft entsteht, so daß sich ein Leben selber anfeindet, nämlich aus der ersten Materie zum Licht des Lebens. Die Ursache besteht im Rad der Natur, in den sieben (Qual- oder Quell-) Geistern oder Gestaltungen, von denen jeder seine Eigenschaft hat. Und in welcher (vorherrschenden) Eigenschaft das Gemüt entzündet wird, eine solche Eigenschaft bekommt sein Seelenfeuer mit dem Willen-Geist, der dann auch bald nach Substanz und Wesen trachtet, wie er das ins Werk richten (und bewirken) könne, dessen der Willen-Geist schwanger ist.

4.17. Jetzt ist es Not, die Kraft des irdischen Willens zu brechen und den alten bösartigen Adam zu töten und seinen Willen-Geist mit Zwang und Gewalt aus der Bosheit herauszuführen. Denn hier in dieser Zeit kann es geschehen, weil das dritte Prinzip mit dem Wasser, das die Sanftmut gibt, dem Zentrum der inneren Natur anhängt und es entsprechend in seiner Qual gefangenhält.

4.18. Denn wenn der Willen-Geist der Seele als das innere Zentrum des Lichtes vom Äußeren abbricht und alleinbleibt, dann bleibt der Seelen-Geist in seiner Eigenschaft, und dann ist wenig Rat (und Hilfe), es sei denn, der Willen-Geist hat sich in der Zeit des äußeren Lebens in Gottes Liebe umgewandt und diese als einen Funken im inneren Zentrum erreicht. Dann kann noch etwas geschehen, aber in was für Qual und Mühe das geschehe, das erfährt der Funke der Liebe wohl, der da den finsteren grimmigen Tod zerbrechen soll, denn das ist ihm ein Fegefeuer („Feuer der Reinigung“) genug. Wahrlich, in welcher Feindschaft das Leben steht, in welchen Schrecken und Ängsten, bis es in den Funken und die Freiheit Gottes einsinken kann, erfährt der wohl, der dann nur mit wenigem Licht von dieser Welt scheidet, welches die jetzige viel zu kluge Welt für einen Scherz hält. Was sie aber wirklich für Erkenntnis hat, das beweist sie mit ihren Taten.

4.19. Und so verstehen wir auch den Fall des Teufels, der ein Engel war, wie er wiederum in das Zentrum der ersten Eigenschaft imaginierte und große Stärke und Macht suchte (wie auch die jetzige Welt große Macht und Ehre sucht) und das Licht der Liebe verachtete. Weil er wohl meinte, das Licht sollte ihm so brennen (wie auch die Welt hofft und meint, das Licht Gottes solle in ihrer Pracht brennen), und er wollte sich noch mehr (überheblich) entzünden, damit er mächtig über alle Throne herrschen könne, sowie über das Wesen der Gottheit in der Sanftmut: Welches ihm zum Fall geraten ist, wie auch der jetzigen Welt geschehen wird.

4.20. Darum lerne nun ein jeder Mensch daraus, sich vor überheblichen Stolz und (egoistischen) Geiz zu hüten, denn der Fall des Teufels kam aus diesem Stolz und Geiz, so daß er das Zentrum der finsteren Welt in sich anzündete. Darum wurde er auch aus der Lichtwelt in die finstere Welt gestoßen. Und so geht es auch allen Menschen, die aus der Sanftmut und Demut in den Grimm von überheblichem Stolz, (egoistischem) Geiz und (persönlichem) Neid treten: Sie imaginieren alle in das Zentrum der finsteren Natur, nämlich in den Ursprung der Natur, und ziehen sich in das finstere Feuer der Angstqual, wo die edle Bildung in eine andere Qual-Qualität hineingeführt wird, so daß sie in Angst und Feindschaft stehen muß, weil jeweils eine Gestaltung des Lebens die andere anfeindet.

4.21. Und wir erkennen daraus auch eigentlich, wie Gottes Reich allein im hellen klaren Licht in der Freiheit steht, in Liebe und Sanftmut. Denn das ist die Eigenschaft des weißen hellen Lichtes, wie man das auch im äußeren Wesen sieht, wenn eine so liebliche sanfte und süße Substanz zum äußeren Feuer gehört, das doch nur des inneren Feuers Grimm ist, so daß daraus ein so liebliches Licht und ein so lieblicher Geruch entstehen können. Um vieles mehr geschieht das im Geist-Feuer, zu dem kein begreifbares oder äußerliches Wesen gehört. Sondern die sieben Geister der Natur machen in sich selbst ein Feuer, das nur eine Eigenschaft und Qualität des Feuers ist, so daß dann die Finster- und auch die Lichtwelt in solcher geistigen Eigenschaft stehen.

4.22. Sowie auch der innere Mensch, der aus dem Ewigen ist, und der ins Ewige geht, denn er hat nur diese zwei Welten in sich. Und zu welcher Eigenschaft er sich hinwendet, in diese Welt wird er auch hineingeführt, und in der Eigenschaft dieser Welt wird er ewig sein und sie genießen, entweder eine Liebe-Qualität aus der Lichtwelt der Sanftmut oder eine feindliche Qual-Qualität aus der finsteren Welt.

4.23. So grünt und wächst er hier in der mittleren Welt zwischen der Licht- und Finster-Welt, und kann sich hineinergeben, in welche er will. Welche Essenz in ihm das Regiment bekommt, der Grimm oder die Sanftmut, diese sät er, und diese hängt ihm an und führt ihn. Sie gibt ihm Sitten und Willen und vereinigt sich ganz mit ihm. Und dahin führt der Mensch den geistigen Menschen, nämlich die Bildung, die Gott aus seinem Wesen aus allen drei Prinzipien erschuf.

4.24. Darum heißt es: Nimm das Kreuz auf dich! Trete in die Geduld und ein sanftmütiges Leben ein! Tue nicht das, wozu dich das finstere Zentrum des Grimms reizt, und auch nicht das, wozu dich die Falschheit und Wollust dieser Welt reizt, sondern brich beiden ihren Willen! Reize auch niemand zum Zorn, denn wenn du falsch handelst, dann erzürnst du deinen Bruder und behinderst das Reich Gottes.

4.25. Du sollst ein Führer in das Reich Gottes sein, und deinen Bruder mit deiner Liebe und Sanftmut entzünden, so daß er an dir Gottes Wesen wie in einem Spiegel sehe und so auch mit seiner Imagination an dir festhalte. Tust du das, dann führst du deine Seele, dein Werk und auch deinen Nächsten oder Mitbruder in das Reich Gottes und vermehrst das Himmelreich mit seinen Wundern. Das hat uns Christus gelehrt, als er sprach: »Wenn dich einer auf eine Wange schlägt, biete ihm auch die andere dar. Nimmt dir einer den Mantel, so verwehre ihm auch den Rock nicht. (Matth. 5.39)« Nämlich damit er an dir einen Spiegel habe und in sich gehe, deine Sanftmut sehe und erkenne, daß du Gottes Kind bist und dich Gottes Geist antreibt, so daß er auch von dir lerne, in sich gehe und sich suche. Denn wenn du ihm mit Trotz und Bosheit widerstehst, dann wird seine Bosheit noch mehr entzündet, und er denkt schließlich, er tue dir Recht. So aber muß er ja erkennen, daß er dir Unrecht tut.

4.26. Und wenn dann Gottes Liebe allen bösartigen Menschen entgegentritt und das Gewissen des Bösartigen oft abmahnt, dann tritt ihm sogleich auch deine Sanftmut und Geduld in sein bösartiges Gewissen und klagt es in ihm vor Gottes Licht im Zorn an. So geht doch mancher bösartige Mensch aus seiner Bosheit heraus, so daß er in sich geht und sich selbst sucht. Dann erinnert ihn der Geist Gottes deiner Geduld und stellt es ihm unter die Augen, und so wird er damit in Buße und Entsagung gezogen.

4.27. Das sollte man aber nicht so verstehen, daß sich keiner gegen einen Mörder oder Dieb wehren sollte, der da morden und rauben will. Sondern auf diese Weise soll man oft, wenn man sieht, daß einer so begierig nach der Ungerechtigkeit ist, ihm seine Falschheit öffentlich mit gutem Licht unter die Augen kommen lassen, und ihm das christliche liebreiche Gemüt gutwillig darbieten, so daß er es durch die Kraft der Tat empfinde, daß es aus Gottes Liebeeifer geschehe, und daß ihm an Gottes Willen und an der Liebe mehr gelegen sei, als am irdischen Wesen. So daß man nicht vorsätzlich einwilligen wollte, daß etwas Eifriges oder Böses geschehen könnte, sondern daß man sehe, daß die Kinder Gottes die Liebe Gottes mehr lieben und ihr mehr anhängen, als allem zeitlichen Gut, und daß die Kinder Gottes in dieser Welt nicht daheim sind, sondern nur Pilger, die gern alles von dieser Welt lassen, damit sie nur das Himmelreich ererben können.

4.28. Dies alles stellt der Geist Gottes dem Übeltäter im Licht des Lebens vor und ermahnt ihn dadurch zur Wiederumkehr. Will er aber nicht, dann macht ihm der Zorn Gottes höllisches Feuer daraus, und schließlich nagt es ihn, ob er sich doch noch erkennen und Buße tun wollte. Beharrt er dann aber in der Bosheit, dann ist er ein ganz bösartiger Baum, der im Zorn Gottes gewachsen ist, und gehört in den Abgrund, in die finstere Angstwelt, zum finsteren Gott Luzifer, wo er seine Greuel fressen muß. - So viel zum dritten Punkt. (Vom Ursprung der Widerwärtigkeit des Gewächses, in dem das Leben in sich selbst streitig wird.)


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