E. Hegenicht: Über die Quelle von Wissen und Weisheit (1669)

Sendschreiben des Herrn Ehrenfried Hegenicht (1604-1680), Patrizier und Ratsverwandter in Görlitz, über das Talent Jakob Böhmes, seine Schriften und seine Erkenntnis des Grundes der Natur, nebst zweier Zeugnisse Görlitzscher Bürgermeister.

Datiert: Görlitz, den 21. Februar 1669 (deutsche Überarbeitung 2022)

Gott mit uns in Gnade! Mein besonders gnädiger Herr und Freund! Eure Gefälligkeit vom verstrichenen Jahr ist gut angekommen. Ich hätte eher antworten sollen, doch ich wurde daran gehindert. Bitte entschuldigt mich dafür.

Diejenigen, die leugnen, daß ein Schuster der Autor bewußter Bücher sein könne, geben damit zu verstehen, daß sie nicht glauben, daß Gott in schrift- und sprachlosen Laien, also in buchstabenungelehrten Leuten wirken könne. Sie meinen, Gott wolle nur in Lateinern und anderen Sprachkundigen sein Wort aussprechen und seinen Geist offenbaren, und besonders in den Männern, die ihre erhabene Redekunst von den Höhen in Israel geholt haben. Sie werden aber Gott seine Macht nicht nehmen, denn sie sind viel zu wenig dazu.

Wenn sie nicht von sich selbst aus klug handeln wollen, damit meine ich, wenn sie den Verstand und das Urteil nicht aus der Schule, oder einer gewissen mit logischen Artikeln eingegrenzten und oft beeidigten Lehre, Norm und Form in die Schrift brächten, sondern aus der Schrift herausholten, und als ein Zeugnis von Gott in ihre Schule, nicht weniger aber in anderer Leute Bücher, Werke und Wunder brächten, dann würden sie vielleicht etwas anderes erfahren. Vielleicht könnten sie dann verstehen, was sie jetzt wegen ihres so tief eingewurzelten Schul-Wahns nicht glauben können, indem sie solche Gabe des Heiligen Geistes weit weg sehen, ja diese Gabe des Heiligen Geistes in jetzigen Zeiten wohl gar verleugnen, und trotzdem Geistliche genannt werden wollen.

Es ist noch nicht so lange her, daß Jakob Böhme noch gelebt hat, und seine Person hier genugsam bekannt gewesen ist. Ich habe ihn zwar nicht gekannt, weil ich zu der Zeit, als er mit seinem Bücherschreiben zuerst bekannt wurde, noch etwas jung war. Und später, als er nach etlichen Jahren das Schreiben nach dem Verbot wiederaufnahm, und dafür vom Primarius Pastor auf der Kanzel zum Ketzer erklärt wurde, war ich meistens abwesend. Ich bin aber 1624 bald nach seinem Tod mit etlichen seiner vornehmsten Freunde und Verehrer bekannt geworden, welche viel und lange Umgang mit ihm hatten.

Anlaß dazu war eine Bitte von Herrn Jonas Liebing, damaliger Amts-Richter zu Weissenohe, einem zu der Oberpfalz gehörigen regulierten Mannes-Kloster und Flecken, vier Meilen von Nürnberg gelegen, bei dem ich mich kurz zuvor aufgehalten hatte. Er schrieb mir zweimal und bat darum, daß ich ihm und Herrn Christian Beckmann, Rektor im Gymnasium zu Amberg, doch gerne den einen oder anderen Bericht über Jakob Böhme senden sollte, denn auch sie konnten nicht glauben, daß ein Ungelehrter eine von Gott und der Natur so tiefe und ungemeine Erkenntnis haben sollte.

Folgende Worte Beckmanns sind unter anderen in seinem Brief an Liebing gerichtet:
„Letzten Winter schrieb mir ein Freund, daß es in Görlitz einen einfachen und auch noch ungelehrten Mann namens Jakob Böhme gab, der mit einer außergewöhnlichen Geistesgabe ausgestattet war und sowohl mehrere Sprachen sprach als auch Bücher von großer Weisheit schrieb. Seitdem habe ich mich emsig danach erkundigt, und schließlich, vor wenigen Tagen, entdeckte ich in Eger beim Besuch eines Freundes drei Manuskripte von Böhmes Büchern, und die waren wirklich umfangreich. Was soll ich sagen? Je mehr ich las, desto mehr staunte ich. Wo ist der Mann unter Tausend, der ohne höhere Schulbildung in der Lage wäre, sich mit solch tiefen Mysterien auseinanderzusetzen? Wahrlich, allein schon die Schreibweise und die Darstellung dieser schwerverständlichen Themen läßt mich am Autor zweifeln. Man sagt, Böhme war ein einfacher Mann. Ohne weitere Informationen oder einige Zeugen von ausgewiesener Wahrhaftigkeit kann ich nicht glauben, daß es solch einen Mann in Görlitz gab, der so etwas geschrieben hat…“

Unter den ehemaligen und bereits erwähnten Freunden Jakob Böhmes war einer, dessen Gesellschaft ich oft und viel genossen habe, und der viel zu erzählen wußte. Es war Tobias Kober, ein hiesiger Doktor der Medizin, den ich gut gekannt habe, und der Jacob Böhme und seine Natursprache mehrmals auf die Probe gestellt hat. Die vertrauten Freunde gingen oft spazieren und zeigten einander Blumen, Kräuter und andere Erdgewächse. Dabei hat Jakob Böhme die innerliche Kraft, Wirkung und Eigenschaft der Pflanzen aus ihrer äußerlichen Signatur und Bildung mit den Buchstaben, Silben und Worten des ihnen eingesprochenen und zugegebenen Namens beschrieben. Danach wollte er die Namen vor allem in hebräischer Sprache vom Doktor wissen, weil diese der Natursprache am nächsten wäre. Und wenn der den hebräischen Namen nicht gewußt hat, hat er nach dem griechischen gefragt. Und wenn der Medikus ihm mit Absicht einen falschen Namen nannte, hat er den Betrug bald gemerkt, denn nach der Eigenschaft des Gewächses, seiner Signatur, Form, Farbe usw. könne dies nicht der rechte Name sein und dafür gebe es genug Beweise.

Daher mag es passiert sein, daß man von Jakob Böhme erzählt hat, er könne fremde Sprachen sprechen. Das war nicht so, und er hat sich dessen auch nie gerühmt. Aber er hat dieselben bei anderen verstehen können, wenn er sie gehört hat. Dies bezeugte Herr David von Schweinichen, der Fürstlich-Liegnitzsche Landeshauptmann, kurz vor seinem Tode.

Denn dieser gottesfürchtige und tapfere Edelmann, der so etwa vor zwei Jahren verstorben und ansonsten wegen seiner in Druck gebrachten geistlichen Lieder nicht unbekannt ist, konnte einst bei einem Gastmahl in Liegnitz in Gegenwart vornehmer gelehrter Männer viele merkwürdige Dinge von Jakob Böhme erzählen. Was einst geschah, als er Böhme zu sich auf sein Gut oder Dorf eingeladen hatte, wurde mir durch eine glaubwürdige Person überbracht, die selbst dabeigewesen war und alles mit angehört hat. Er erzählte so einige Geschichten und auch folgendes, was die Sache mit den Sprachen anbelangt: „… so wußte er (Jakob Böhme) auch alles, was wir geredet hatten, egal, ob wir Lateinisch oder Französisch sprachen. Er sagte auch, wir möchten reden in was für Sprachen wir wollten, er würde es dennoch verstehen, und dieses vermittels der Natur-Sprache, welche er könne.“

Es sind noch mehr edle und vornehme Leute oft in vertraulicher Freundschaft mit ihm umgegangen. Besonders der edle Herr von Frankenberg hat ihn gut gekannt und sein Büchlein von Buße, Gelassenheit und übersinnlichem Leben im Jahre 1624 unter dem Titel „Der Weg zu Christo“ hier in Görlitz in Druck gegeben (was eigentlich durch Johann Sigismund von Schweinichen veranlaßt wurde). Mit Herrn von Frankenberg traf ich mich oft und lange an den unterschiedlichsten Orten, und, um in seiner Abwesenheit auf seine erbaulichen Gespräche nicht verzichten zu müssen, unterhielt ich mit ihm eine ausführliche briefliche Korrespondenz. Von dieser Bekanntschaft könnte ich viele Zeugnisse beibringen, daß es Jakob Böhme selbst war, und nicht ein anderer unter seinem Namen, bei welchen die Wunder Gottes offenbar wurden, denn Herr Frankenberg hat sie an seiner Person genugsam wahrgenommen.

Ich schweige von denjenigen, die mir auch bekannt waren, welche durch die Gesellschaft dieses Mannes und seine durchdringende Geistes-Rede in eine merkwürdige und geschwinde Veränderung ihres Gemüts und Erneuerung ihres Lebens gerieten. Waren sie zuvor der Eitelkeit dieser Welt und den Lüsten des Fleisches ganz ergeben, und zeigten sich gegen ihre Untertanen nicht anders als reißende Wölfe, so wurden sie unter jedermanns Verwunderung danach ein Feind aller Üppigkeit, und gingen wie geduldige Schafe mit denselben Leuten um, wobei sie ihr voriges, ärgerliches Leben mit steter Reue beweinten. Von keinem, der ihn kannte, noch durch andere habe ich jemals vernommen, daß er nicht derjenige war, der die Bücher geschrieben hat, die unter dem Namen „Teutonicus“ bisher in hoch- und niederdeutscher, auch englischer und teils lateinischer Sprache erschienen sind.

Denn wenn dem nicht so wäre, dann hätten ihn nicht so viele Fremde aufgesucht oder ihn zu sich geholt, und gewiß waren unter diesen auch Leute mit einem kritischen Geist. Ihnen allen hat er über seine hohen Gaben genügend Rechenschaft abgelegt und hat ihnen Rede und Antwort gestanden, nicht weniger als es die reichlichen Erklärungen in seinen Büchern tun. Mit großer Kraft und wunderlicher Wirkung hat er seine Zuhörer sowohl mündlich als auch persönlich überzeugt.

Als er sich zu Dresden eine geraume Zeit bei dem vornehmsten kurfürstlichen geheimen Rat aufgehalten hat, hat er dort auch geschrieben, und bei der Gelegenheit eine Prüfung bestehen müssen, wo ja auch kein anderer als er reden konnte. Davon habe ich sichere Nachricht aus eben demselben Ort vom 2. Dezember 1661, mit folgenden Worten: „Was über Jakob Böhmes Prüfung in Dresden zu halten sei, danach habe ich mich erkundigt und weiß, daß es gewiß geschah. Nur der Kurfürst ist persönlich nicht dabei gewesen. Jakob Böhme ist allein durch die versammelten Herren geprüft worden.“

Im Tagebuch des weitberühmten Mathematikers und geheimen Theosophen Bartholomäus Scultetus, einst Bürgermeister in Görlitz, aus dem er später unsere Chronik schuf, fand ich folgendes: „Im Jahre 1613 am 26. Juli, Freitags, wurde der Schuster Jakob Böhme, zwischen den Toren hinter dem Spittel-Schmied, aufs Rathaus gefordert, und wegen seines enthusiastischen Glaubens befragt. Er wurde in Haft gesetzt und sein geschriebenes Buch durch den Stadtdiener aus seinem Haus geholt. Darauf wurde er wieder aus dem Gefängnis entlassen und ermahnt, von solchen Sachen Abstand zu nehmen.“ Weiterhin fand ich, daß am 30. Juli, Dienstags, der Schuster Jakob Böhme von den Predigern in die Wohnung des Primarius vorgeladen und von ihnen mit Ernst auf seine Konfession hin geprüft wurde. Und noch: daß zuvor, am 28. Juli, Sonntags, (zum Evangelium vom falschen Propheten) der Primarius Gregor Richter eine scharfe Predigt gegen den Schuster Jakob Böhme hielt.

Seht also, mein geliebter Freund, daß man zur selben Zeit hier in Görlitz keinen andern als den Schuster für den sogenannten Enthusiasten und Verfasser des geschriebenen Buchs angenommen und gehalten hat. Das Buch war die Aurora, und, wie ich noch an anderen Orten erfuhr, wurde es von unserem Rathaus an einen gewissen Ort nach Dresden gebracht.

Dasselbe bezeugt das Tagebuch eines ehemaligen Görlitzer Bürgermeisters, Johann Emmerich, von dessen Vorfahren das Heilige Grab erbaut wurde. Er schreibt dort im Jahr 1624 diese Worte: „Den 17. November (Ausgabe 1675: den 15. November) starb der Schuster, den Gregor Richter oft und viel geschmäht hat, welches aber der Schuster genugsam beantwortet hat usw. Es wäre besser gewesen, der Primarius hätte den Schuster zufriedengelassen, er hat dadurch wenig Ehre erlangt. Es wäre wahrlich viel besser gewesen, denn der gute Mann, der Schuster, von welchem ich niemals etwas Ungebührliches vernommen habe, hätte dann nicht diese Verteidigung gegen die Schmähungen des Primarius schreiben müssen, um seinen ehrlichen Namen zu retten und dessen Schande zu offenbaren. Aber der Primarius hat ihn durch das Mittel der Lästerzungen in der Welt bekannt gemacht und dessen Ehre bei unparteiischen Gemütern zu seinem eigenen Nachteil befördert.“

Kurzum, zu Lebzeiten des Jakob Böhme ist niemand, so meine ich, hiergewesen, der ihn nicht für den rechten und alleinigen Autor, oder für das wahre Werkzeug der bewußten Schriften gehalten hat. Nur nach seinem Tod hat die nachkommende, neue Welt, die ihn nicht gekannt haben, und besonders in der Fremde, seine so hohe Erkenntnis als die eines Laien und geringen Mannes in Zweifel ziehen wollen.

Der wohlbedachte Edelmann Abraham von Frankenberg hat 1637 einen kurzen Lebenslauf und ein Register der Bücher von Jakob Böhme in Latein aufgesetzt und einem guten Freund (namens Heinr. Prunius) gesandt, welcher ihn im folgenden Jahr 1638 nach Amsterdam gebracht und einem Liebhaber zu Gefallen ins Hochdeutsche übersetzt hat. Und dieser eingedeutschte Lebenslauf ist dann nach einiger Zeit den veröffentlichten Büchern beigefügt worden. Dies geschah natürlich ohne Wissen des Autors, der, wenn er ein solches Vorkommnis vermutet hätte, wohl nach Eigenschaft der deutschen Sprache die Sache viel klarer, weitläufiger und mit mehr Umständen dargestellt hätte, oder aber diejenigen göttlichen Geheimnisse, die er nur dieser Person kundtat, vor der höhnischen Welt eher ganz verschwiegen hätte. Die Werke, welche von dem einfachen Mann und Freund Gottes zeugen, nämlich seine nunmehr hin und wieder bekannten Bücher, werden ohnehin von ihren Verächtern genugsam verlästert.

Im Jahre 1639 hat Abraham Wilhelmsoon van Beyerland, Bürger und Kaufmann zu Amsterdam, diese Bücher zuerst in seine Mutter- oder niederdeutsche (bzw. niederländische) Sprache mit besonderer Mühe und großem Fleiß übersetzt, dann nach und nach auf seine eigenen, nicht geringen Unkosten drucken lassen und mit demselben Katalog wie bei Frankenberg nebst dem Verzeichnis der Tafeln und Sendbriefe in dergleichen Sprache in Amsterdam herausgegeben.

Die meisten Schriften, welche ich 1624, 1625 und in den folgenden Jahren hier in Görlitz sah und in Händen hielt, waren die, die dann später nach Holland kamen. Die eigene Hand des Autors aber, von den meisten oder doch vornehmsten derselben Schriften, hat sich ungefähr vor 11 Jahren (Anno 1658), als ich von meiner 25-jährigen Abwesenheit wieder heimkehrte, bei der Hinterlassenschaft eines guten, alten Freundes nach seinem Tod gefunden. Aber die Schriften hat sein Cousin, ein junger Mensch, erst einem andern hier, und dieser dann um etwa 3 oder 4 Taler, die er noch nicht bekommen hat, einem Handelsmann in Lauben gegeben, der sie nun hin und wieder zum Verkauf für ungefähr 100 Dukaten anbieten soll. So liegen die Schriften nun in Leipzig. Ich habe zwar Anstalten gemacht, sie aus unwürdiger Hand zu retten und vor dem Untergang zu bewahren, es ist aber nicht leicht von einem Geizigen etwas umsonst zu erhalten. Ich hatte den besagten Freund besucht, als er im Krankenbett lag. Und wenn ich gewußt hätte, daß sich solch ein Schatz bei ihm befand, zweifle ich nicht, ich hätte ihn bekommen. Doch der gute Mann, der in öffentlichen Diensten stand, hat sich vielleicht damit gefürchtet oder war sich seines nahen Todes nicht bewußt.

Sonst sind etliche Sendschreiben und das Buch von den „Vierzig Fragen der Seele“ von Böhmes Hand in Liegnitz zu finden, wie ich von dort unterrichtet wurde. Dann gibt es da noch eine Abschrift des „Mysterium Magnum“, welches zu ungefähr einem Viertel vom Autor selbst korrigiert wurde. Es wird bestimmt auch noch etwas von selbiger Hand bei den Erben von Herrn Beyerland zu finden sein, welcher mehrere unterschiedliche Abschriften von Böhmes Büchern für viel Geld an sich gebracht hat, um sie, wenn es vonnöten wäre, zu vergleichen und zusammenzustellen und so die etwaigen Mängel zu korrigieren. Die eigene Handschrift des Autors wurde, sobald 1, 2 oder 3 Bögen oder etwa ein Tagwerk zusammen war, von zwei Brüdern, Landbesitzer in der Nähe, abgeholt, abgeschrieben und dann an andere weitergeschickt, die es ebenso getan haben. So meine ich, daß die ersten Abschriften wohl die besten und bei Beyerlands Hinterlassenschaft zu finden sind.

Von den Söhnen Jacob Böhmes ist allerdings keiner mehr am Leben. Das Buch vom Jüngsten Gericht soll nicht mehr vorhanden, sondern im Feuer zu Groß-Glogau verloschen sein. Das Buch von den letzten Zeiten, was ich nicht habe, gedenke ich in Schlesien zu erforschen. Nach einer jüngst empfangenen Nachricht hofft man, daß alle Werke von Jakob Böhme in hochdeutscher Sprache in Kürze gemeinsam veröffentlicht werden sollen. Soweit von Jakob Böhme.

Womit ich Euch zu Gottes gnädiger Bewahrung empfehle.

Görlitz, den 21. Februar 1669.

Meines besonders günstigen Herrn und werten Freundes dienstwilliger Freund,
Ehrenfried Hegenicht.

Quellen zur deutschen Überarbeitung 2022:
Apologia Oder Schutz Rede, 1675
Alle Theosophische Wercken, 1682
Theosophia revelata, Teil 2, 1715
Theosophia revelata, Band 10, 1730
Sämmtliche Werk, Band 1, 1835
Memoirs of the Life, Death, Burial... of Jacob Behman, 1780


Zurück Inhaltsverzeichnis Weiter